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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Für Präparandenanstalten - S. 101

1912 - Breslau : Hirt
65. Die Werft des Vulkan" in Steitm. Die Stettiner Maschinenbau-Aktiengesellschaft „Vulkan" besteht seit 50 Jahren und verzeichnet die glänzendsten Erfolge, besonders auf dem Gebiete der Schiffbaukunst. Aus ihren Werkstätten sind weit über 3000 Lokomotiven hervorgegangen, auf ihren 7 Hellingen (den mit Holz- und Eisengerüsten umrahmten Bauplätzen) mehr als 300 Kriegs- und Handelsschiffe gebaut worden, darunter die größten Schlachtschiffe unserer Flotte und einige der von aller Welt bewunderten Doppelschrauben-Schnelldampfer des Norddeutschen Lloyd und der Hamburg Amerika-Linie. Das gesamte an der Oder gelegene Werk bedeckt eine Fläche von mehr als qkm (Werft 18 ha, Maschinenfabriken 12 ha) und hat einen Wert von 3» Mill, Mark. 7000 Arbeiter finden hier ihr Brot.

2. Für Präparandenanstalten - S. 252

1912 - Breslau : Hirt
252 C. Länderkunde, 129. Das Nilstaubecken bei Assuan in Oberägypten. (Nach einer Zeichnung von i!, F. Dickinson aus der „Illustrierten Zeitung" in Leipzig,) Die gewaltige, 1800 m lange Sperrmauer durchzieht den Nil im Gebiete seiner letzten Stromschnellen, die von den Nilbooten in einer Reihe von Treppenschleusen umgangen werden. Im Staubecken liegt die be- rühmte Insel Philä mit wertvollen Ruinen altägyptischer Tempelbauten. Schon jetzt bespülen die Nilfluten zur Zeit des Hochwassers die Grundmauern der Ruinen, bei der geplanten Erhöhung des Dammes um 7 m aber werden sie die Insel ganz überschwemmen. 130. Die Pyramiden von Gizeh. Von Kairo führt eine schnurgerade, mit prachtvollen Bäumen bestandene Strafe durch Pflanzungen hinaus in die Wüste zu den drei großen Pyramiden (die des Cheops 140 m). Rechts dürftige Fellachenhäuser aus Nilschlamm gebaut, mit Schilf oder Zweigen gedeckt.

3. Lesebuch zur Geschichte Bayerns - S. 247

1906 - München : Oldenbourg
45. Der Bucintoro auf dem Starnberger Lee. 247 Als Vorbild diente der venezianische Bucintoro, welcher im Jahre 1605 hergestellt worden war. Man ahmte ihn jedoch nicht sklavisch nach, sondern es ward in einem wesentlichen Punkte eine Änderung vorgenommen. Der venezianische Bucintoro hatte immer nur zwei Stockwerke: das eine unten, in welchem sich die Ruderer befanden, und das obere für den Dogen, sein Gefolge, die Gäste. Der Bucintoro auf dein Starnberger See aber hatte drei Stockwerke oder Etagen, von denen die erste für die Matrosen, die zweite für den Hof und die höchsten Herrschaften, die dritte für die Musiker usw. Der Bucintoro auf dem Starnberger See. bestimmt war. Schon dadurch wie durch die prächtigere Ausschmückung muß der bayerische Bucintoro dem damaligen venezianischen gegenüber einen großartigeren Eindruck gemacht haben. Die Säuge des unseren betrug 100 (110), die Breite 25 (30), die Höhe (ohne die oberste Galerie) 17 Fuß. Die Hauptfarben von außen waren blau und rot und die Schnitzwerke waren mit gittern Gold gefaßt. Gleich vom Wasser auf erblickte man rings um das Schiff einen Tanz der Sirenen, Najaden und Tritonen, von Johann Spilberger in München gemalt. Darüber sahen die Ruderstangen und Kauoueu hervor aus Öffnungen, hinter denen die Mannschaft sich befand. Rings um die Mitte des Schiffes erhob sich darüber als zweite Etage eiue Galerie, von geschnittenen und durcheinander geflochtenen Fischen und gedrehten Säulen gezogen, zu welcher am Hinterteile des Schiffes zwei Treppen führten, die den Hauptzugaug zu den beiden oberen Etagen bildeten. Die Galerie hatte die Form eines Balkons; am Ende derselben,

4. Lesebuch zur Geschichte Bayerns - S. 248

1906 - München : Oldenbourg
248 45. Der Bucintoro auf dem Starnberger See. auf dem Vorderteile des Schiffes stand Neptun auf einem Delphin mit der Flagge statt des Dreizackes in der Hand. Hinter dieser Galerie befanden sich in der nämlichen zweiten Etage ein großer Saal und zwei Kabinette, nach außen durch runde Scheibenfenster verschlossen, die auf der Außenseite' durch weibliche Karyatiden abgeteilt waren, die hinwiederum das Gesimse der dritten Etage trugen. Der <^aal befand sich ans dem Vorder-, die beiden Kabinette auf dem Hinterteile des Schiffes; dazwischen war ein Vorraum oder ein Vorzimmer. Unter dem Eingang zum großen Saale war das bayerische und das savoyische Wappen abgebildet mit einer entsprechenden vergoldeten Inschrift darunter und der Jahreszahl 1663. Der Saal war 45 Schuh lang und 9 Schuh hoch. Beim Eintritt, wo der erste Mastbaum angebracht war, stand die Statue des Herkules und in der des Saales, auf einem Delphin reitend, Neptun in einer großen, von vier Najaden getragenen Muschel. Der Gott goß mit der hocherhobenen Linken ans einem Krug Wasser in eine mit der gesenkten Rechten gehaltene Schale; aus dieser floß plätschernd das Naß in die große Muschel. Dieser eigenartige Springbrunnen wurde in späterer Zeit vom Kurfürsten benutzt, um daraus alle diejenigen, welche den Bucintoro zum ersten Male betraten! mit Wasser zu bespritzen. Saal und Vorzimmer und beide Kabinette, von denen jedes 15 Schuh, das Vorzimmer 20 Schuh lang war, waren mit kunstvollen Malereien von Spilberger und Kaspar Amort reich und prüchtia verziert. Von dieser zweiten Etage führten zwei Stiegen, die sich am Vorderteile des Schiffes befanden, nach der obersten Galerie oder dem dritten Verdecke, welches offen, unbedeckt, aber von einer Balnftrade eingefaßt war, an welcher man Wasserspeier für das ablaufende Wasser angebracht hatte. Sie war rings mit kleinen Laternen und kleinen Fahnen geschmückt, während die beiden Mastbäume, an deren Wipfeln ebenfalls die bayerischen Fahnen lustig in den Lüften flatterten, mit den daran befindlichen Segeln sich darüber stolz erhoben. Die Galerie war vorzugsweise für die Trompeter und Pauker und andere Musici bestimmt. Außerdem hatte hier der Steuermann seinen Platz, der von da aus das mächtige, vergoldete Steuerruder am Hinterteil des Schiffes leiten mußte. Die dritte Etage, speziell das Hinterteil des Schiffes, frönte ein giebelförmiger Aufbau, an dessen Spitze sich zwei vergoldete Löwen befanden, welche eine große, aber dabei sehr zierliche, vergoldete Laterne trugen. Cben beim Schnabel des Schiffes standen vier Kanonen und deren zwölf weitere befanden sich im untersten Verdeck — nicht bloß zur Zierde und zu anderen Zwecken sondern besonders auch um dem Schiffe das nötige Schwergewicht zu verleihen. Sie schauten aus Öffnungen dicht über dem Wasserspiegel hervor. Hier im untersten Verdeck befand sich ferner die Rudermannschast, welche wie bei dem venezianischen Bucintoro nicht sichtbar war. An den vergoldeten

5. Für Seminare - S. 372

1912 - Breslau : Hirt
372 B. Länderkunde. — Vi. Europa. [banbt] (175), Enbpunkt der längsten Eisenbahnbrücke der Erbe, die hier über bert 3,3 km breiten Tay [te] führt, betreibt lebhafte Hochseefischerei, auch Walfang, welcher der bebeutenben Juteinbnstrie den Waltran zum Aufweichen der harten Jutefasern liefert. Wie Dunbee ist Aberbeen [äbr'btit] (175) eine Textilinbustrie- stabt. Zuschottlanb gehören auch die stark vulkanischen Hebriben mit der kleinen, durch ihre Fingalsgrotte berühmten Insel Staffa(Bilb 203), die Orkney [orkne]*und Shetlanb-Jnseln, bereit Bewohner vornehmlich durch Fischfang, Schafzucht und durch die Gewinnung von Eiberbaunen nnb -eiern ihren Lebensunterhalt erwerben. 203. Fingalsgrotte auf der Insel Staffa (in den westlichen Hebriden). Die vulkanische Decke der Insel wird durch eine mächtige Schicht von Säulenbasalt getragen. Flutwelle und Brandung haben die lockeren Teile zwischen den Basaltsäulen weggespült, viele von diesen nieder- gestürzt und eine bei windstillem Wetter für Boote befahrbare Straße in die ausgewaschene Hauptgrotte, die Fingalshöhle, gebildet. Diese erinnert durch die schlanken Pfeiler und die spitzen Deckenwölbungen an einen gotischen Dom. r _ " T- a) Das Land. Seiner Bobengestaltung nach ist Jrlanb ein . Becken mit lückenhaftem Ranbe. Es besteht zu zwei Dritteln aus einer flachen Tiefebene; berat alte Gesteinsschichten finb vielfach von einer der Eiszeit entstammenben Lehmbecke verhüllt. Am Küstenranbe um- kränzen die Tiefebene zusammenhanglose Rumpfgebirge, die im Sw 1000 m Höhe übersteigen. Der No weist große Basaltdecken. auf, die zum Teil steil gegen das Meer abbrechen; hier, an der Küste von Antrim, wird aus den Köpfen von allmählich unter das Wasser tauchenden Basaltsäulen der sog. Riesendamm gebildet. Da der Boden wenig durchlässig ist, und da die Binnengewässer sich an den randlich gelagerten Gebirgen stauen, wird das Land von zahlreichen Sümpfen, flachen Mooren und Seen bedeckt. Der größte Fluß, der schiffbare Shannon [fchätttt'tt], stellt eine Verbindung zahlreicher Seen dar. — Da der Insel wertvolle Bodenschätze fehlen, C. Irland.

6. Für Seminare - S. 184

1912 - Breslau : Hirt
112. Der Nil bei Girgeh. Die Berge, die mit großen Unterbrechungen den mittleren Nil begleiten, erheben sich meist auf dem rechten Ufer des Flusses. Die Mehrzahl der Ortschaften mit ihren Lehm- Häusern und kleinen Moscheen liegt auf dem linken User. Der Strom, wegen der sich stets bildenden Sandbänke oft nur im scharfen Zickzack zu befahren, ist von Segelschiffen (Dahabien), auch von Touristen- und Regierungsdampfern belebt. Am linken Ufer eine der vielen Zuckerfabriken, rechts vor dem Ort ein drehbares Schöpf- rad, links ein Hebebaum, mittels dessen das Wasser hochgeschöpft wird.

7. Die Provinz Sachsen und das Herzogtum Anhalt - S. 142

1911 - Magdeburg : Creutz
142 Das Norddeutsche Flachland. so daß Helgoland wie der Rand eines buntblätterigen Buches erscheint. In der Nähe sieht man, wie zerrissen die Felswände sind, namentlich aus der Westseite. Felsspalten, Vorsprünge, Torbogen, bereits abgetrennte Steinsäulen schaut hier das Auge von dem zerklüfteten Steiluser. Auf der Plattform liegt die eigentliche Stadt (Oberstadt), während der andere Teil, die Unterstadt, auf einer vorgelagerten großen Düneninfel erbaut ist. Beide Teile sind durch eine Treppe von etwa 200 Stufen und durch einen Aufzug verbunden. Die Lage der Insel weist die Bewohner Haupt- sächlich auf die Wasserarbeit hin. Wohl ist die Oberfläche der Insel mit einem Grasboden für Schafweide bedeckt, aber für erfolgreichen Ackerbau ist weder Platz, noch geeignetes Land da. Fischerei und Lotsenarbeit sind die Hauptbeschäftigung. Was würde aber die Insel ohne ihr Bad sein? Der gewaltige Fremdenverkehr (10 000 Personen jährlich) bringt viel Geld auf die Jnfel und gibt den meisten Bewohnern eine lohnende Neben- beschästigung. Das Bad liegt auf einer kleinen Düne neben der Insel. Fast die ganze Unterstadt besteht nur aus Hotels sür die Badegäste und die Fremden. Die Insel ist trotz ihres geringen Umsanges sehr wichtig. Ihr Leuchtturm macht die Fahrzeuge rechtzeitig auf die Gefahren des Wattenmeeres und der Flachküste aufmerksam und zeigt den rechten Weg zu den Flußmündungen und dem Kanäle. Da die Insel stark befestigt ist, fo wird sie im Kriege ein Schutz gegen feindliche Schiffe sein. Für unsere Flotte ist Helgoland insbesondere eine Kohlenstation. Seit 1890 ist es von England an Deutschland abgetreten. Nach den Hauptfarben der Insel sührt der Helgoländer eine grün-rot-weiße Flagge und einen, bezüglichen Wahlspruch: Grön is das Land (Oberfläche), rot is de Kant (die steile Felswand), witt is de Sand (die Düne), datt is de Flagg vun 't hillige Land. 3. Die Halligen. Die kleinsten der Nordfriesischen Inseln sind die Halligen, d. h'. hochgelegenes Land. Sie bestehen meist aus fruchtbarem Marschboden, liegen aber so niedrig, daß sie bei Sturmfluten unter Wasser gesetzt werden. Und doch sind sie bewohnt. Einige Halligen sind bereits vom Meere ver- schlungen. Oft lebt nur eine Familie auf der Insel. Sie achtet nicht der Gefahr, in der sie täglich schwebt. Selbst wenn die Flut das kleiue Bretter- hüttchen von der zusammengekarrten Erhöhung (Warft) wegfpült, baut sie sich doch wieder an derselben Stelle aus. Der Halligbewohner liebt seine Jnselheimat über alles. Bei der Flut flüchtet er auf den Boden seines Hauses und blickt angstvoll aus die tosenden Wasser, die in sein Heim dringen und Möbel und Hausgerät fortspülen. Ach, wie oft wird die ganze Hütte zertrümmert! Einen Balken, ein Brett sest umklammernd, treiben die Armen ins offene Meer; und rettet sie kein Kahn, so verschlingt sie die Flut. Für die Küste sind die Halligen sehr wichtig, da sie die Gewalt der Wellen brechen.

8. Unsere Heimat - S. 52

1911 - Frankfurt a.M. : Auffarth
lange mehr dauern, dann werden sich hier große Fabriken und ge- räumige Lagerhäuser erheben. 2. Jenseits der Bahn, nach dem Main hin, baut man den neuen Osthasen. Gewaltige Becken hat man in die Erde gegraben. Sie sind so ties, daß die größten Mainschiffe darin fahren können. An den langen Kaimauern können sie anlegen und mächtige Kranen müssen sie entleeren. Das wird ein reges Leben und Treiben werden, wenn der Hasen erst in Betrieb genommen ist! Es war notwendig, daß Frankfurt einen neuen Hafen baute' der Schiffs- verkehr auf dem Main wächst von Jahr zu Jahr. 35. Die Baggeret. ^l^ürzlich ist unser Schulhos mit Sand und Kies bestreut worden. Sand und Kies sind aus dem Main gebaggert worden. Das geschieht durch ein besonderes Schiff, den Bagger. An einer dicken Kette hängen große Schaufeln, Eimern ähnlich. Die Kette länst über eine Rolle. Die Schaufeln reichen bis auf den Grund des Wassers. Sie holen Schlamm, Sand, Steine, Scherben und andre Gegenstände heraus. Die Schaufeln sind durchlöchert, damit das Wasser abfließeu kann. Die Kette zieht die Schanseln hoch und kippt sie oben um. Dann fallt ihr Inhalt in das Schiff. Nun gehen die Schanseln wieder nach unten, kratzen über den Boden und füllen sich von neuem. 2. Sand, Kies und andres Geröll dürsen nicht aus dem Boden liegen bleibeu. Sie würden sich dort mehr und mehr anhäusen und den Fluß seicht machen. Das Wasser würde dann höher steigen und könnte leicht über das User treten. Auch könnten die Schiffe Wie der Sand ausgeladen wird. 52

9. Unsere Heimat - S. 54

1911 - Frankfurt a.M. : Auffarth
selbst den größten Nachteil davon, wenn er nicht mehr für sie arbeiten könnte. Sie bauen ein Wehr quer durch den Fluß. Oben bei der Gerbermühle ist eins, und ein zweites befindet sich am unteren Main, nahe dem Sicherheits- und Handelshafen. 3. Tief auf dem Grunde des Wassers sührt eiue dicke, aber niedrige Steinmauer von einem User zum andren. Vor diesem Unterbau, dem Wehrrücken, hat man starke, eiserne Gestelle, Böcke genannt, errichtet. Je nach Wunsch können sie nach der Seite umgelegt und wieder aufgerichtet werden. Gegen den vorderen Teil der eisernen Böcke werden vierkantige, armdicke, hölzerne Balken angelegt. Die etwa 3 bis 4 Meter langen Balken reichen bis auf den Wehrrücken. Sie stehen also auf dem Grunde des Wassers. Sie sind etwas schräg gerichtet, so daß sie von der Strömung gegeu das eiserne Gestell angedrückt werden. Daher können sie durch das Wasser nicht losgerissen werden und wegschwimmen. Man nennt diese Balken Nadeln. Sie können ganz dicht an- einander gereiht werden, so daß das Wasser kaum hiudurchsließen kann. Das ankommende Wasser findet so ein Hindernis, kann nicht weitersließen und steigt. Auf diese Weise wird der Wasser- stand bedeutend höher. Das Wasser wird gestaut, das heißt höher gebracht. Die ganze Einrichtung neunt man Nadelwehr. Die Stau- ung des Mains ist noch weit stromaufwärts zu merken. Selbst große Lastschiffe kön- nen bei gestau- ' tem Wasser un- gehindert aus dem Flusse sah- ren. Man zählt an dem ganzen Nadelwehr sehr viele solcher Balken oder Nadeln (etwa 1600). Ist der Oberwasser Rzchuirig des fließ enden Walsers A .Wehrrückerb Bjfaddrv f C.eisermböcke, 54

10. Unsere Heimat - S. 61

1911 - Frankfurt a.M. : Auffarth
die wohl unsre Stadt verteidigen und beschützen können? Ei gewiß! ,^or nur ' Seht die beiden dicken Seppel! Das sind die Kanonensteppel, die den Feind, der sie bedroht, schießen auf der Stelle tot. 7. Wenn man von der Brückenmühle aus hinunter aus den Main schaut, sieht man links eine Insel in dem Flusse. An den Usern stehen Kähne und Fischnetze. Die Sachsenhäuser Fischer stellen hier in dem Müllermain ihre Netze zum Trocknen aus. 8. Noch eine kurze Strecke, und wir sind am Ende der Brücke. 320 Schritte (257 in) haben wir gebraucht, um sie zu überschreiten. Sie ist also die zweitlängste aller Mainbrücken. Wir werfen noch einen kurzen Blick aus das Deutschordenshaus vor uns und den alten Kuhhirtenturm, auch „Elesaut" genannt, links von uns und kehren um. 9. Von der Mitte der Brücke schauen wir flußauf- und sluß- abwärts und bewundern die herrliche Aussicht. Von Osten über die Obermainbrücke winkt die Gerbermühle. Weiter dahinten sehen wir in die Mainebene. Ja, bei klarem Wetter grüßen uns aus weiter Ferne blaue Höhen. Das sind die Spessartberge, an denen der Main vorüberfließt. Nach Westen reicht unser Blick weit über die andren Brücken. An dem linken und rechten User zieht sich eine lange Reihe stattlicher Gebäude hin. Alle überragt der herrliche Dom, das 61
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